1998 – Hase-Ems

Als Dörpen II in die Rammbahgeschichte eingegangen

An keinem der vier Tage (Start war in Osnabrück) fuhren wir unter 100 km: insgesamt 436 km. Am ersten Tag wurden „die letzten 100 km“ ab 13.00 Uhr gefahren – vorher gab’s Pannen. Der Ruf „Hase“ (beim Überqueren jenes Flusses) kommt in den Tagen hundertfach.

Ein Höhepunkt ist das Mittagessen am Samstag bei Franz-Josefs Studienkollege in Rheine – mit tollen Aus- und Einblicken.

Am Sonntag herrscht kein „Radzwang“ mehr. Franz-Josef und Herby nutzen die Gunst der Stunde und setzen sich ab. Die anderen fahren einen schönen Schnitt und sind, nach 129 km, um 15.00 Uhr bei Café Kamps und sehen Schumi crashen. 

Es wird der RAMMBAH-Beschluß gefasst, dass die norddeutsche Tiefebene frühestens im Jahre 2010 wieder im Tourkalender aufgenommen wird.